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Lebanon Hanover – Die Kantine Köln – AUSVERKAUFT

Die Kantine - Köln Neusser Landstraße 2, Köln, NRW, Germany

Persona Grata präsentieren LEBANON HANOVER + special guest Einlass 19:00 Start 20:00 Venue: Die Kantine Köln Die Show ist ausverkauft Die Schweizerin Larissa Georgiou alias Larissa Iceglass und der Brite William Maybelline gründeten Lebanon Hanover 2010, nachdem sie sich in Maybellines Heimatort Sunderland kennengelernt hatten. Iceglass verbrachte dort ursprünglich ihren Urlaub. Beide schrieben binnen einer Woche mehrere der Titel des Debütalbums "The World Is Getting Colder". Bald darauf folgte Maybelline Iceglass nach Berlin, um dort mit ihr weiterhin gemeinsam zu musizieren. Seither alterniert der Standort des Duos zwischen Deutschland und England; unter anderem zogen beide vorübergehend nach Sunderland, um kostenlos in Maybellines Elternhaus unterzukommen. Hinzukommend brachen beide Musiker ihr jeweiliges Studium – Iceglass studierte ursprünglich Kunst, Maybelline hingegen Design – aus unterschiedlichen Gründen ab. Als einen zentralen Faktor nannte Iceglass den gefühlten Zwang, sich auf dem Kunstmarkt selbst zu vermarkten. Die Verbindung zum Publikum sei über die Musik kongruenter und derweil emotionaler geprägt. Den künstlerischen Aspekt behielten beide jedoch in der Gestaltung ihrer Musikvideos, des Merchandise und des gesamten Look des Bandprojektes bei. Iceglass nannte die Gruppe wiederholt heimat- und orientierungslos, ein Faktum, auf welches sich nach Iceglass auch der Bandname, der laut Iceglass einer gleichnamigen amerikanischen Ortschaft entlehnt ist, beziehen lässt. Die Musik von Lebanon Hanover wird gemeinhin dem Dark Wave zugeordnet. Sie gilt als minimalistisch und von der Post-Punk-Musik der 1980er Jahre inspiriert.

NE OBLIVISCARIS – Die Kantine Köln

Die Kantine - Köln Neusser Landstraße 2, Köln, NRW, Germany

NMC Live präsentiert NE OBLIVISCARISEU/UK Tour 2024Performing both Exul & Citadel Albums in Full + special guests Einlass 18:00, Start 19:00 Die Kantine Köln Tickets Die Drum-Aufnahmen für Exul, den vierten Longplayer der australischen Extrem-Progressive-Metaller Ne Obliviscaris, begannen im März 2020. Bis zu diesem Datum herrscht ein bedrohlicher Ton: März 2020. Die Demarkationslinie der Pandemie. In diesem Monat legte Daniel Presland in Nashville, Tennessee, zusammen mit dem amerikanischen Produzenten Mark Lewis sein Schlagzeug nieder. Als die Zahl der Flugannullierungen zunahm und die Grenzen geschlossen wurden, erreichte Presland buchstäblich Stunden vor der Schließung Australiens seine Heimat. Lewis, Gitarrist Benjamin Baret und Bassist Martino Garattoni hatten nicht so viel Glück. Sie sollten in den folgenden Tagen in Australien landen, um die Verfolgung fortzusetzen, waren jedoch gezwungen, auf unbestimmte Zeit im Ausland zu bleiben. Da in ganz Melbourne die Aufnahmestudios geschlossen waren, folgte für Ne Obliviscaris eine langsame, ermüdende und lebensverändernde zweijährige Arbeit, um „Exul“ fertigzustellen. Sieben weitere Studios und drei weitere Länder später wurde Exul im Juli 2022 schließlich gemischt und gemastert. Das Album verkörpert den unverwechselbaren, grenzüberschreitenden Ethos von Ne Obliviscaris. Die charakteristische Mischung aus Emotion und Schönheit der Band ist so überwältigend wie eh und je, wenn nicht sogar noch überzeugender, insbesondere wie Charles‘ Violinlinien sich sorgfältig um das Riffing von Baret und seinem Gitarristenkollegen Matt Klavins schlängeln. Die Dualität von Charles‘ klarem Gesang und Xenoyrs Growls bleibt der erzählerische Anker und erschafft Songs, die Raffinesse ausstrahlen und eine Meisterklasse in Sachen Komposition sind. Tourneen werden in den Plänen von Ne Obliviscaris für 2024 eine große Rolle spielen. Die Band wird weltweit Headliner-Tourneen spielen, um neue Gebiete zu erschließen. Wie es der Zufall will, fällt die Rückkehr zu Live-Shows mit der Veröffentlichung von Exul und dem 20-jährigen Bandjubiläum zusammen. Als einer der führenden Extreme-Metal-Exportländer Australiens empfinden Charles und seine Bandkollegen ein deutliches Gefühl der Dankbarkeit. Sie freuen sich darauf, es mit den Fans zu teilen, wenn sie wieder auf Tour gehen.